Unsere Lage
Rufen Sie Uns An
Eine Mail senden
Arbeitszeit
9-6 Uhr, Montag bis Samstag
9-6 Uhr, Montag bis Samstag
Der natürliche Zahn wird für eine künstliche Krone vorbereitet, das heißt, er wird bis etwa 0,5 mm unter den Zahnfleischsaum abgeschliffen. Dabei wird eine Stufe, meist in Form einer Stufe oder einer konkaven Form, in den Zahnhals gefräst.
Vor dieser Vorbereitung wird die Zahnfarbe bestimmt, damit sich die neue Krone harmonisch in die Restbezahnung integrieren kann. Auch die Kaufläche bzw. Schneidekante muss soweit abgeschliffen werden, dass genügend Platz zu den gegenüberliegenden Zähnen bleibt.
Der präparierte Zahn wird vom Zahnarzt mit Abformmaterial (Silikon oder Polyether) abgeformt. Dieser Schritt ist einer der wichtigsten bei der Herstellung von Zahnersatz, da selbst kleinste Fehler nach der Erstellung der Arbeitsmodelle nur noch selten korrigiert werden können.
Für einen künstlichen Zahnersatz kann der Zahntechniker mithilfe dieses Abdrucks dann ein Modell erstellen, auf dem er anschließend den Zahnersatz herstellt. Typischerweise werden dabei niedrig expandierende Hartgipse, überwiegend „Naturgipse“, verwendet, damit der darauf gefertigte Zahnersatz eine möglichst hohe Präzision erreichen kann.
GC Fujirock ist unter anderem einer der besten, also präzisesten und formstabilsten Hartgipse, der auch in unserem Dentallabor zum Einsatz kommt.
Moderner Zahnersatz wird überwiegend aus vollkeramischen Werkstoffen wie Lithiumdisilikat, Zirkondioxid oder Feldspatkeramik hergestellt. Der Vorteil gegenüber metallkeramischen Restaurationen liegt in der guten Transluzenz und Biokompatibilität.
Künstliche Kronen können in Zahnstümpfe, aber auch in Zahnimplantate integriert werden, wobei auf Zahnimplantaten sowohl verschraubter als auch zementierter Zahnersatz zum Einsatz kommen kann.
Zahnkronen und -brücken sind heutzutage gängige Verfahren, insbesondere mit der Entwicklung neuer Zahnmaterialien und -technologien und den höheren ästhetischen Ansprüchen der Patienten. Manchmal sehen Patienten diese Prothesen bei ihren Freunden und ihrer Familie und erwarten die gleichen zahnärztlichen Verfahren, um selbst ein schöneres und harmonischeres Lächeln zu bekommen. Für Patienten ist es wichtig, die auf dem Markt erhältlichen Arten von Restaurationen, die Indikationen und Kontraindikationen für ihre Anwendung, die funktionellen und ästhetischen Eigenschaften sowie den Preis und die Haltbarkeit solcher Restaurationen zu verstehen.
Die einfachste Beschreibung einer Zahnkrone ist eine „Kappe“, die einen präparierten Zahn oder ein Implantat bedeckt. Die Indikationen für diese Restaurationen sind unterschiedlich:
Je nach individueller Patientensituation und spezifischer Indikation unter Berücksichtigung einer umfassenden zahnmedizinischen Analyse können unterschiedliche Kronentypen vorgeschlagen werden. Wenn von Kronen die Rede ist, ist es fast unmöglich, Inlays, Onlays, Overlays und Veneers zu erwähnen. Diese Restaurationen bedecken den Zahn teilweise, je nach Ort und Ausmaß der Zahnzerstörung. Veneers hingegen sind nicht unbedingt zur Rekonstruktion des verlorenen Zahngewebes geeignet, sondern häufiger zur Änderung der Farbe, Größe, Form und/oder Position der Vorderzähne.
Nach einer ausführlichen Anamnese, klinischen Untersuchungen und Zahnanalyse ist der erste Schritt die Zahnvorbereitung. Bei einem vitalen Zahn wird vor der Zahnvorbereitung eine Lokalanästhesie angewendet, während bei devitalen Zähnen keine Anästhesie erforderlich ist. Die Vorbereitung erfolgt mit einem Hochgeschwindigkeitshandstück und Diamantbohrern. Nach der Zahnvorbereitung ist der nächste Schritt die Abformung. Abdrücke können analog sein und mit einer herkömmlichen Methode genommen werden, bei der Silikone für den Kiefer verwendet werden, in dem der Zahn für die Krone vorbereitet wird, und ein weiterer Abdruck des gegenüberliegenden Kiefers mit Alginat. Eine moderne Alternative zu dieser Methode für Zahnabdrücke ist das Intraoralscannen. Es gibt zahlreiche Unternehmen auf dem Markt, die über eigene Geräte für die digitale Zahnheilkunde verfügen, aber das bekannteste ist CEREC.
Diese Scanner haben die Form einer größeren Zahnbürste und können die genauesten Scans des gesamten Zahnbogens erstellen. Die Scans können an ein Dentallabor gesendet oder zur weiteren Fertigung an Fräs- und Schleifeinheiten in der Praxis angeschlossen werden. Dank der digitalen Zahnheilkunde kann der gesamte Prozess der Herstellung einer Krone in 15 bis 30 Minuten abgeschlossen werden, während die vollständige Restauration mit herkömmlichen Methoden mehrere Tage dauern kann. Unabhängig von der verwendeten Produktionsmethode ist die endgültige Restauration nahezu gleich. Der einzige Unterschied besteht in der höheren Präzision der digitalen Zahnheilkunde. Es gibt viele verschiedene Einheiten für digitale Zahnbehandlungen. In unserer Praxis verwenden wir hochmoderne Sirona CEREC Ac Bluecam, Sirona Cerec 3 und Sirona inLAB MCXL, die den gesamten Prozess der Produktion in der Praxis abdecken, vom Scannen der Zahnbögen bis hin zur Planung, Fertigung und Zementierung. Weitere Informationen zu unserem Dentallabor finden Sie unter folgendem Link hier.
Eine ausführlichere Erklärung zur gesamten Herstellung von Kronen und Brücken am Behandlungsstuhl und in der Praxis finden Sie im Video auf dem YouTube-Kanal der Tooth&Go Academy. Sie können eine vereinfachte Version mit der folgenden grafischen Erklärung des gesamten Verfahrens von der Zahnvorbereitung bis zum Scannen und Fräsen mit allen in unserer Klinik verwendeten Sirona-Geräten sehen. hier.
Neben diesen volldigitalen Verfahren gibt es auch eine alternative Methode zur Kronenherstellung, die konventionelle Methoden zur Erstellung eines Zahnabdrucks und zur Herstellung eines Modells der Zähne des Patienten umfasst, das mit der Scaneinheit Sirona inEOS X5 gescannt wird.
Die nächsten Schritte umfassen das Design der zukünftigen Krone in der Sirona-Software und ihre Herstellung in einer Fräseinheit, um eine präzisere Fertigung als mit herkömmlichen Methoden zur Herstellung von Keramik-Metall-Kronen zu erreichen. Die detaillierte Erklärung dieses Prozesses finden Sie hier hier.
Für Kronen können zahlreiche Materialien verwendet werden. Von Standardkeramik über Metallkronen bis hin zu Vollkeramik und Zirkonoxid. In der modernen Zahnmedizin gelten Vollkeramik und Zirkonoxid als Goldstandard für Zahnrestaurationen. Zirkonoxid wird aufgrund seiner hervorragenden ästhetischen Eigenschaften und hohen Biegefestigkeit vor allem für Zahnbrücken als das Material der Wahl angesehen. In unserer Zahnklinik verwenden wir verschiedene Arten von Zirkonoxidblöcken der Firma DentalDirect. Zirkonoxid ist ein hervorragendes Material für Vollkeramikkronen, aber vor allem für Zahnbrücken. Eine weitere hervorragende Lösung für Einzelkronen ist IPS e.max, ein Lithiumdisilikat-Glaskeramikmaterial, das normalerweise für Vollkeramikkronen sowie für Veneers, Inlays und Onlays geeignet ist. Ein weiterer Materialtyp, den wir für Vollkeramikkronen, aber auch für Veneers und Inlays verwenden, ist VITA Suprinity, eine mit 10 % Zirkonoxid verstärkte Glaskeramik mit hervorragenden optischen Eigenschaften. VITABLOCS Mark II besteht aus Feldspatkeramik, der klinisch am besten getesteten Keramik, und TriLuxe-Blöcke, ebenfalls eine Feldspatkeramik, deren besondere multichromatische Eigenschaften bereits in den Block integriert sind, sodass sie das komplette Spektrum unterschiedlicher Farbtöne vom Zahnhals bis zur Schneidekante imitieren können.
Nachdem die Krone hergestellt wird, es sollte versucht werden, in der der patient die Mundhöhle für den letzten check-up und alle zusätzlichen änderungen oder Verbesserungen. In dieser phase können die Patienten schlagen vor, alle kleine änderungen in der Form der Krone, so wie die Farbe oder zusätzliche Beschattung. Wenn beide, patient und Zahnarzt sind zufrieden mit dem Endprodukt, die Krone werden können temporäre zementiert, und der patient ist frei zu gehen, mit einer Verpflichtung zu kommen zurück für check-ups alle 6 Monate bis 1 Jahr.
Wenn man über die Kronen, es ist wichtig zu erwähnen, dass neben dem einzigen Kronen, die werden ersetzen einer fehlenden Struktur der bestehenden zahn-oder einfach nur seine visuellen Eigenschaften ändern, gibt es auch speziell Kronen für kombinierte Prothetik-Lösungen.
Diese Arten von Kronen bestimmt sind, zu behalten, Teilprothesen und sind aus einer Metall-Legierung whit speziell gestaltete Sitz für den Zahnersatz während Keramik schmilzt auf der äußeren Oberfläche für die ästhetische Erscheinung. Neben diesen spezifischen Kronen, es gibt auch Kronen auf den Implantaten. Der Unterschied bei der Herstellung dieser Kronen, die von der herkömmlichen Kronen zementiert auf den vorbereiteten zahn ist, die Eindrücke sind übernommen Metall-abutment fixiert, um das Implantat. Außer diesen, ein weiterer Unterschied ist in Bezug auf Fixierung, diese Kronen, weil Sie nicht nur zementiert, sondern auch verschraubt, um das Implantat.
Wenn ein oder mehrere Zähne fehlen, gibt es mehrere Möglichkeiten, diesen Mangel zu beheben. In den meisten Fällen ist die beste Lösung die Implantation. Andere Optionen sind festsitzender oder herausnehmbarer Zahnersatz. Festsitzender Zahnersatz ist eigentlich eine Zahnbrücke. Wie im echten Leben gilt dies auch für Zahnbrücken: Es sollten zwei „Stützen“ vorhanden sein, die beide Seiten einer Brücke halten und den Raum der fehlenden Zähne mit neuen Kronen, sogenannten Brückengliedern, füllen. Das bedeutet, dass Sie mindestens zwei stabile Zähne benötigen, die als Anker, sogenannte Pfeilerzähne, für die neue Brücke dienen. Manchmal, wenn eine größere Anzahl von Zähnen fehlt, müssen mehr Zähne als Anker eingesetzt werden, die eine Zahnbrücke an einem festen, stabilen Ort halten.
Die Planung einer Zahnbrücke ist ein komplexer Vorgang, der eine detaillierte klinische Untersuchung und die Analyse von Röntgenbildern umfasst. Zu diesem Vorgang gehört auch eine ausführliche Besprechung der Wünsche und Erwartungen des Patienten hinsichtlich des zukünftigen Aussehens seines Zahnbogens und, noch wichtiger, seiner Funktion.
Das Verfahren zum Entwurf und zur Herstellung einer Zahnbrücke ähnelt stark dem zur Herstellung einer Einzelkrone. Ein großer Vorteil der modernen Zahnmedizin ist die digitale Zahnmedizin mit spezieller Software wie Digital Smile Design (DSD), die für jeden Patienten das harmonischste individuelle Lächeln schaffen kann.
Mithilfe einer solchen Software können die Patienten die zukünftigen prothetischen Lösungen digital sehen und Vorschläge für jeden Schritt der Restauration machen, noch bevor die endgültige Entscheidung getroffen wird. Die Zahnvorbereitung ist der erste Schritt bei der Herstellung von Zahnbrücken, wenn alle Vorbereitungen des umgebenden Gewebes abgeschlossen sind. Abdrücke der vorbereiteten Zähne und des Weichgewebes können mit herkömmlichen Dentalmaterialien oder mit digitalen Technologien genommen werden, auf die gleiche Weise, wie zuvor für Einzelkronen beschrieben. Dasselbe gilt für den gesamten Herstellungsprozess und die verwendbaren Materialien: Metallkeramik, Zirkonoxid und Presskeramik.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Planung einer prothetischen Behandlung, unabhängig davon, ob es sich um einzelne Kronen oder komplexere Lösungen mit Implantaten und/oder Zahnbrücken handelt, einer detaillierten Analyse durch Ihren Zahnarzt bedarf, um ein voll funktionsfähiges und ästhetisches Endergebnis zu erhalten, das viele Jahre hält.