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So bereiten Sie sich auf eine Implantatoperation vor

Einführung

Wenn jemand über eine Zahnimplantatbehandlung für seine fehlenden Zähne nachdenkt, ist er hier genau richtig, um die wichtigsten Dinge über die prä- und postoperative Pflege zu erfahren. Zahnimplantate sind eine bessere Lösung als Zahnprothesen und Brücken. Sie sind langlebig und eine lebenslange Zahnalternative, die jeder einfach lieben würde. Wenn also jemand kürzlich einen Zahn verloren hat, kann er Zahnimplantate als sinnvolle Alternative in Betracht ziehen. Es ist gut zu wissen, dass die Person mit dem Einsetzen von Zahnimplantaten ihr Lächeln zurückgewinnen und ihr natürliches Aussehen wiederherstellen kann. Bedenken Sie, dass Zahnimplantate eine dauerhafte Option sind, aber um länger zu halten, erfordern sie eine spezielle Pflege, die direkt nach dem Implantatchirurgieverfahren durchgeführt werden muss. Nur so kann der Patient sein neues und gesundes Lächeln genießen und mögliche Infektionen vermeiden.

Wenn Sie jedoch sicher sein möchten, dass Sie für diesen Eingriff geeignet sind, müssen Sie einen Termin bei einem Zahnarzt vereinbaren. Informieren Sie sich vor dem Besuch über die Verhaltensregeln im Zusammenhang mit der Implantation von Zahnimplantaten.

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Was sollte der Patient vor der Implantatoperation tun?

Alle Zahnärzte empfehlen, vor Beginn der Implantatoperation einige Kontrolluntersuchungen durchzuführen. Diese Tests werden durchgeführt, um den Erfolg der Implantatbehandlung sicherzustellen. Ein weiterer großer Vorteil dieser Analysen ist das minimale Risiko beim Einsetzen der Implantate und auch die Gewährleistung eines sichereren Verfahrens.

Blutuntersuchung:

Dies ist einer der wichtigsten tests. Begründet wird dies mit der Tatsache, dass, wenn der patient hat einige systematische Erkrankung wie diabetes oder Bluthochdruck, können Sie Einfluss auf die Implantation. Sie erscheinen als Risiko-Faktor für das endgültige Ergebnis der Behandlung. Eine systematische Krankheit kann stören mit die insertion der Implantate und im Falle einer Infektion; Sie wäre eine Behandlung der Priorität.

Munduntersuchung:

Beißen und Okklusion werden zusammen mit dem Zustand des Zahnfleisches und des Alveolarknochens untersucht, um sicherzugehen, wo das Implantat platziert werden soll und welche Größe ideal wäre. Es ist gut zu wissen, dass, wenn Karies, Zahnfleischerkrankungen und Beissanomalien diagnostiziert werden, sie alle vor Beginn der Implantatoperation behandelt werden sollten. Ein weiterer wichtiger Punkt, den man bedenken sollte, ist, dass es gefährliche Bakterien wie A. Actinomycetemcomitans, B. Forsythus, P. Ginigivalis, P. Intermedia, C. Rectus, Treponema sp gibt, die gramnegativ und anaerob sind. Sie sind für die Entstehung von Zahnfleischerkrankungen verantwortlich und können auch den Knochen brechen, der den Zahn umgibt. Bedenken Sie, dass, wenn die Zahnfleischerkrankung vor der Implantation nicht behandelt wird, der Knochen, der das Implantat stützen soll, ebenfalls infiziert werden kann. Wenn diese Situation eintritt, kann dies zum Verlust des Implantats sowie eines natürlichen Zahns führen. Wenn ein Beißverhalten festgestellt wird, genauer gesagt, wenn der Patient die Zähne zusammenpresst oder Bruxismus zeigt, ist es mehr als wichtig, diese Parafunktion zu korrigieren, da sie später während der Implantattherapie zusätzliche Probleme verursachen kann.

Röntgenuntersuchung:

Um eine gute und erfolgreiche Implantattherapie zu erreichen, sollte der Zahnarzt auf ausreichende Knochenmasse und -dicke achten. Wenn der Zahnarzt entscheidet, dass nicht genügend Knochen vorhanden ist, um das neue Implantat zu stützen und zu umgeben, kann er andere Vorschläge zur Stärkung des Verfahrens machen. Er kann die Anwendung von künstlichem Knochen oder die Durchführung eines PRP-Verfahrens oder eine Kombination beider Behandlungen vorschlagen, um die Stabilität des Implantats zu erhöhen und den Fusionsprozess zu beschleunigen. In einem solchen Fall können vor Beginn der Implantatplatzierung einige Transplantations- und Knochenaufbauverfahren erforderlich sein.

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CT-Untersuchung:

Dies ist eines der präzisesten Diagnosebilder, die bei der Planung einer Implantatbehandlung sehr hilfreich sind. Die Computertomographie liefert Querschnittsbilder, die genaue Informationen zur Knochenhöhe liefern. Mit diesem Bild kann der Zahnarzt die genaue Position des Zahnimplantats erkennen.

Informieren Sie Ihren Zahnarzt über Medikamente, die er derzeit einnimmt, und ob diese für den bevorstehenden Eingriff ungeeignet sind. Dies ist besonders wichtig, da einige Medikamente Antikoagulanzien enthalten können, die ernsthafte Probleme verursachen können.

Der patient kann ein Antibiotikum wenn er von seinem Zahnarzt dazu angewiesen wird. Dies ist eine mögliche Option, wenn der Patient infizierte Wurzelkanäle hat.

Die Patienten sollten darüber sprechen, seine ängste und ob andere körperliche Beschwerden vorliegen, die die Implantation beeinträchtigen könnten.

Ein weiterer Punkt, der ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte, ist, dass der Patient, der sich einer Implantatoperation unterzieht, mit dem Rauchen und Trinken von Alkohol aufhören sollte. Diese Handlungen wirken sich negativ auf die Verbindung zwischen Knochen und Implantat aus. Allen Patienten, die nicht sofort mit dem Trinken und Rauchen aufhören können, wird eine schrittweise Verringerung der Trink- und Rauchmenge empfohlen. Ein weiterer Punkt ist, dass der Implantatkandidat in einem gesunden Zustand sein sollte. Eine Erkältung oder hohes Fieber können den Implantationsprozess verzögern. Bedenken Sie, dass eine leichte Erkrankung den Implantationsprozess negativ beeinflussen kann und dass der Gesundheitszustand des Patienten aufgrund der genannten Situationen unter Kontrolle sein muss.

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Sehen wir uns an, was der Patient vor der Implantatoperation nicht tun sollte

Alle Patienten sollten wissen, dass sie, wenn der Implantateingriff unter Sedierung erfolgen soll, ab sechs Stunden vor dem Eingriff nichts essen und trinken sollten.

Wichtig ist auch, dass Sie, wenn Ihr Zahnarzt eine Antibiotikaprophylaxe empfiehlt, diese etwa eine Stunde vor der Operation einnehmen. Wenn der Patient sediert ist, kann er die Pille sechs Stunden vor dem Eingriff einnehmen. Patienten, die allergisch auf Penicillin reagieren, müssen dies ihrem Zahnarzt unbedingt mitteilen.

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Sehen wir uns an, was eine Person nach der Implantatoperation tun kann.

Zunächst sollte man sich viel ausruhen. Für alle Patienten nach einer Operation ist es oberste Priorität, sich zu entspannen. Sie sollten ihrem Körper Ruhe gönnen, denn das ist der Schlüssel zur Vermeidung von Komplikationen und beschleunigt gleichzeitig den Genesungsprozess. Für Patienten, die ins Fitnessstudio gehen möchten, ist es äußerst wichtig, diese Aktivität zu verschieben, da sie während des Trainings Blutungen oder Pochens verursachen kann. Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass Gewichtheben, Bücken oder andere dynamische Aktivitäten Schmerzen, Blutungen und Schwellungen verstärken können. Am wichtigsten ist es, die Anweisungen des Zahnarztes zu befolgen. Das bedeutet, dass der Patient seinen Kopf mit zwei Kissen stützen sollte. Dies fördert die Durchblutung des Kopfes und verringert die Schwellung von Gesicht und Mund.

Nach der Zahnimplantation ist eine richtige Ernährung erforderlich. Alle Patienten sollten ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen und viel Wasser und Nahrung zu sich nehmen. Die Patienten müssen bedenken, dass sie einige Tage nach dem chirurgischen Eingriff keine feste Nahrung zu sich nehmen können. Den Patienten sollte geraten werden, in ihrer Küche weiche und nahrhafte Nahrungsmittel für die Genesungstage vorzubereiten. Sie könnten Suppen, Joghurt oder Kartoffelbrei kaufen oder zubereiten. Die weiche Nahrung kann verzehrt werden, wenn die Blutung aufhört. All dies gibt dem Patienten die nötige Energie und er wird schneller wieder gesund.

Patienten mit einem Implantateingriff sollten Eisbeutel auf die behandelte Stelle legen, um die Schwellung zu reduzieren. Der Zahnarzt empfiehlt, das Eis 15 Minuten aufzulegen und 15 Minuten abzusetzen. Ein weiterer Ratschlag ist, das Schmerzmittel direkt nach dem Implantateingriff einzunehmen, auch wenn der Patient keine Schmerzen verspürt.

Das Wichtigste für diese Patienten ist, die richtige Mundhygiene beizubehalten. Am ersten Tag sollte der Patient fünf- bis sechsmal täglich warmes Salzwasser trinken und den Mund ausspülen. Dies minimiert das Infektionsrisiko. Zähneputzen wird empfohlen, jedoch nur mit sanften Bewegungen und unter besonderer Berücksichtigung des Implantatbereichs. Patienten sollten den behandelten Bereich beim Ausspülen nicht mit den Fingern oder der Zunge berühren. Dadurch kann sich das gebildete Blutgerinnsel lösen und es kann zu Blutungen kommen. Die Patienten sollten wissen, dass es gut ist, ein Mundwasser mit Chlorhexidin zu verwenden, und sie sollten auch eine Munddusche oder eine Munddusche verwenden. Nur so kann der Patient eine Periimplantitis verhindern, eine Entzündung, die sich negativ auf das Zahnimplantat auswirken würde. Wenn Periimplantitis diagnostiziert wird, können die folgenden gramnegativen Anaerobier gefunden werden: Prevotella intermedia, Porphyromonas gingivalis, A. actinomycetemcomitans, B.forsythus, Treponema denticola, Prevotella nigrescens, Peptostreptococcus micros und Fusobacterium nucleatum. Es ist möglich, dass diese Bakterien an der Oberfläche des Implantats haften, aber bei richtiger Behandlung bleibt das Implantat so lange wie möglich dort.

Übung:

Überanstrengung direkt nach einem chirurgischen Eingriff mit Zahnimplantaten kann zusätzliche Probleme wie anhaltende Blutungen und Müdigkeit verursachen. Der Patient entfernt die Blutgerinnsel aus dem betroffenen Bereich und kann eine „trockene Alveole“ verursachen. Diese Komplikation tritt häufiger auf, wenn ein Zahn entfernt wird, kann aber auch bei der Implantation auftreten. Patienten sollten bedenken, dass ihr Körper erschöpft sein wird und nicht für Training und andere sportliche Aktivitäten bereit ist.

Rauchen und Alkoholkonsum:

Alle Patienten, die sich einer Implantatoperation unterzogen haben, sollten wissen, dass Rauchen den Heilungsprozess nur länger als gewöhnlich dauern lässt. Es ist sehr wichtig, in dieser Zeit mit dem Rauchen aufzuhören. Bedenken Sie, dass Nikotin in den Blutgefäßen zu deren Verengung führen kann und dadurch der Blutfluss reduziert wird. Dies kann negative Auswirkungen auf das Immunsystem haben. Außerdem sollte man bedenken, dass der Körper aufgrund des Rauchs nicht genug Sauerstoff hat, um schneller und richtig zu heilen. Auch der Konsum jeglicher Art von Alkohol kann den Heilungsprozess beeinträchtigen.

Ein weiterer nützlicher Tipp ist, dass der Patient sollte nicht verwenden eine Stroh zu trinken Flüssigkeiten. Das Saugen kann die Heilung beeinträchtigen. Die Patienten sollten auch heiße Getränke und heiße Speisen vermeiden. Sie können Verbrennungen in der Mundhöhle verursachen. Heiße Getränke können auch Schwellungen verursachen und wenn bereits welche vorhanden sind, können diese länger anhalten. In den ersten Tagen können sie Schwierigkeiten beim Kauen haben, aber das wird sich mit der Zeit lösen.

Es ist gut zu wissen, dass die Person, die sich einer Zahnimplantatbehandlung unterzieht, den Verzehr von scharfen, harten oder heißen Speisen vermeiden sollte, da dies zu Zahnfleischreizungen führen kann.

Abschließende Empfehlungen

Jeder Patient, der sich einer Implantatoperation unterzogen hat, sollte versuchen, die Anweisungen seines Zahnarztes zu befolgen. Der Patient muss alle verschriebenen Medikamente genau in der richtigen Dosierung einnehmen. Dies gilt insbesondere, wenn der Zahnarzt ein narkotisches Schmerzmittel verschrieben hat.
Manchmal scheint es, als hätten alle Patienten es eilig, zu ihren alten Gewohnheiten zurückzukehren. Sie müssen jedoch bedenken, dass jede Implantatbehandlung etwas Zeit zum Heilen braucht. Das Beste, was ein Patient für sich tun kann, ist, sich zu entspannen und zu versuchen, seine Zähne so gesund wie möglich zu halten.

Wenn der Patient jedoch Fieber, Übelkeit oder anhaltende Schwellungen oder Schmerzen verspürt, sollte er sofort seinen Zahnarzt anrufen. Dieser hat möglicherweise weitere Empfehlungen, wie dem Patienten nach der Implantatoperation geholfen werden kann.

Die Zahnimplantatchirurgie ist kein schwerer Eingriff und mit den neuen und fortschrittlichen Implantatsystemen werden sämtliche Probleme vermieden.

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